Um die Angebote zu nutzen, benötigst Du ein gültiges Semesterticket oder Studierendenausweis deiner Hochschule. Die Berechtigung wird in der Regel direkt beim Einlass von den Veranstaltern kontrolliert.

Falls Du für das laufende Semester noch kein Semesterticket oder Studierendenausweis bekommen hast, gilt auch eine Immatrikulationsbescheinigung und ein Lichtbildausweis als Berechtigungsnachweis.

Die Ermäßigungen des Kultursemestertickets gelten grundsätzlich an der Tages- bzw. Abendkasse der jeweiligen Einrichtung. Für Vorstellungen und Veranstaltungen mit begrenzten Plätzen (z.B. Schauspiel oder Konzerte) wird eine Reservierung vorab über die Vorverkaufsmöglichkeiten des Veranstalters empfohlen.

Studierende anderer Hochschulen können die Angebote des Kultursemestertickets Bremen leider nicht nutzen. Viele Veranstalter bieten jedoch einen regulär ermäßigten Eintritt an.

Der Eintritt für Studierende im Rahmen des Kultursemestertickets ist – seit dem Sommersemester 2023 – bei allen Einrichtungen oder Veranstaltungen kostenfrei.

Bitte beachte, dass es regelmäßig Veranstaltungen oder Sonderausstellungen bei den teilnehmenden Partnern gibt, die nicht im Angebot des Kultursemestertickets inbegriffen sind. Für diese gilt der reguläre Eintrittspreis.

Der kostenfreie Eintritt gilt an der Tages- bzw. Abendkasse sowie – falls vorhanden – im Vorverkauf (VVK). Eine Ticketreservierung vorab ist in der Regel telefonisch, online oder vor Ort möglich.

Bitte beachte, dass nicht alle teilnehmenden Partner einen Vorverkauf bzw. eine Reservierung anbieten.

Das Kultursemesterticket wird nach dem Solidaritätsprinzip und zu 100 % durch Studierende finanziert. Das bedeutet: Alle zahlen einen kleinen Beitrag, alle bekommen besonders günstige Konditionen.

Der Beitrag pro Student:in liegt bei 2,10 € pro Semester. (Stand: Sommersemester 2024) Der Beitrag ist im regulären Semesterbeitrag enthalten und muss nicht gesondert gezahlt werden. Bei dem Beitrag handelt es sich um einen Pflichtbeitrag auf Grundlage der Beitragsordnungen der jeweiligen Studierendenschaft.

Die Beiträge der rund 28.000 Studierenden werden an die teilnehmenden Kultureinrichtungen verteilt und zur Organisation des Projekts eingesetzt.